EAS Sommertraining – Einmal ganz anders? …
Jede Gruppe organisiert i.d.R. ihr Sommertraining selber. Die Zielsetzungen sind dabei, je nach Altersklasse, gar nicht so unterschiedlich. Warum trainiert man dann eigentlich nicht gemeinsam? Das dachte sich in der letzten EAS Vorstandssitzung auch unser 1.Vorstitzende, Florian Raab, und stellte diesen Vorschlag zur Diskussion.
Die Idee, die dahinter steckt wollen wir euch etwas erläutern. Das Hauptaugenmerk liegt in der Einbeziehung der Eishalle an sich, die ja quasi im Sommerhalbjahr zur Verfügung steht. Eine Ausnahme bildet die Sperrzeit rund um die Pfaffenwinkel Gewerbeschau.
Stellt euch die Eisfläche in drei Trainingszonen vor.
- Zone 1) Kraftsport (Muskelaufbau und Kontraktion)
- Zone 2) Inlinehockey (Zeit für kleine Spiele)
- Zone 3) Zirkeltraining (Geschicklichkeit und Körperbeherrschung)
Alle Zonen werden durch Übungsleiter überwacht. Nach einer vorgebebenen Zeit wechseln die Teilnehmer der einzelnen Zonen einfach in die Nächste.
Welche Vorteile bietet diese Art des Sommertrainings?
Nun, die Trainingsbeteiligung ist in den einzelnen Gruppen sehr unterschiedlich. Sind doch viele Teilnehmer im Sommer bei ihren Fußballgruppen und werden dort in Form gehalten. Beim gemeinsamen Training können jederzeit entsprechende Trainingsgruppen zusammengestellt werden.
Ein Einstieg zur Trainingsteilnahme ist jederzeit möglich. Kann man einmal nicht nimmt man an einem anderen Trainingstag teil, denn im Zweifelsfalle ist man nicht an seine Teamgruppe gebunden.
Zeitlich wären sowohl Trainer als auch Teilnehmer flexibler.
Das Eissportzentrum ist wetterunabhängig und ein Training könnte immer durchgeführt werden.
Das alles ist nur ein Vorschlag, der noch nicht real ist. Viele Details müssen in diesem Zusammenhang noch abgeklärt werden. Die Idee als solche finden wir vom Redaktionsteam nicht verkehrt und ihr?
Hinterlasst einen Kommentar mit Vorschlägen oder klickt die „Gefällt mir“ Option. Die EAS Vorstandschaft sowie die Trainer sind euch für eure Rückmeldungen dankbar.