18.03.2017 - 08:15

Zu Gast im Sendezentrum von Radio Oberland …

Vorstandsarbeit im Rahmen der EA Schongau kann sehr abwechslungsreich sein. So könnte man denken, dass sich diese in erster Linie nur auf den sportlichen Bereich konzentriert. Aber weit gefehlt, denn den sportlichen Erfolg überlassen wir lieber den Mannschaften und ihren Teams.

Neben dem sportlichen Aspekt gilt es die Abteilung als solches einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Diese Aufgabe wird in erster Linie der Presseabteilung der EA Schongau zu teil, welche in zwei Aufgabenfelder unterteilt ist. Da wären der sportliche Bereich, der von unserem Kollegen Gerhard Siegl betreut wird und der allgemeine Bereich, den Uwe Hofmann innehat. Darüber hinaus gibt es auch noch freie Mitarbeiter unserer Onlineredaktion, wie beispielsweise Christian Schindler, der unsere 1.Mannschaft bayernweit genau im Blick hat.

Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der heuer stattfindenden Pfaffenwinkel Gewerbeschau fallen alle medialen Vorbereitungen logischerweise in den allgemeinen Bereich. Hier müssen Verträge mit den regionalen Verlagshäusern Schongauer Nachrichten, Kreisbote & Lech Kurier, „der altlandkreis“ und auch mit dem größten Regionalsender Südbayerns „Radio Oberland“ ausgehandelt werden.

Bei strahlendem Sonnenschein war es also demnach Uwe Hofmann, der zu Gast im Sendezentrum in Garmisch Partenkirchen sein durfte. Neben dem offiziellen Anlass der Vertragsunterzeichnung im Bereich Werbemanagement zur PG 2017 gab es im Anschluss auch noch eine Führung durch die Sendeanstalt. Zunächst aber steckten der Sende- und Programmleiter Dennis Burk, Medienberaterin Claudia Lamprecht und Uwe Hofmann die Inhalte des zu produzierenden Werbetrailers gemeinsam ab.

Die Tinte unter den Verträgen trocknete schnell und so führte Claudia Lamprecht den Gast der EA Schongau durch den Sender. Ein spannender Einblick in die Lokal- und Weltredaktionen, denn genau hier werden Nachrichten gemacht. Die Vorstufe zum Heiligsten war zunächst ein Sendestudio, in dem i.d.R. Beiträge vorproduziert werden. Erst danach ging es in die Livesendung von Moderator Simon Sterzer, der einen umfangreichen Einblick in seine Arbeit gewährte. Das wichtigste war jedoch bei eingeschaltem Rotlicht einfach mal still zu sein, denn zu diesem Zeitpunkt ging jedes gesprochene Wort in die Welt. Dieser Arbeitsplatz verlangt nicht nur eine coole Stimme, sondern vielmehr ist man irgendwie auch ein IT-Spezialist. Man hat seine Augen und Ohren stets überall und wer glaubt ein Moderator hat während der Songs nichts weiter zu tun, der irrt gewaltig. Moderiert wird bis zu vier Stunden am Stück und das meist im Stehen, wie uns Sprecher Sterzer erklärte. In dieser Körperhaltung ist das volle Sprachvolumen vorhanden, denn schließlich sollen ja die Hörer eine laute und klare Stimme empfangen.

Am späten Nachmittag ging es wieder heim ins Schongauer Land. Vielen Dank an das Team von Radio Oberland für den freundlichen und sehr informativen Einblick in eure Arbeit vor Ort. In diesem Sinne können wir nur sagen: Mein Oberland – Meine Heimat!

EA Schongau – Wir leben Eishockey!

EAS Onlineredaktion …

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